Zu den Arbeiten von Andrea Ridder
Freie, abstrakte Kompositionen in hellen, klaren Farben, große Farbflächen mit verwischten Übergängen grenzen an hauchzarte feine Linien und beginnen einen Dialog, dessen Ausgang offen bleibt… Manche Passagen des Dialogs finden im Bild statt, andere verlagern sich über den Rahmen hinaus. Sie schweben und schwingen sich zum Betrachter hin. Das Bild wächst über die Leinwand hinaus, mehr noch: der Mensch, der das Bild betrachtet, wird unversehens Teil des Bildes. Er oder sie wird zu Mitgestaltern des Dialoges und damit des Bildes. Wer die Bilder von Andrea Ridder betrachtet, kann sich diesem Sog kaum entziehen.
Zitat M. Medina aus: Jeder Blick ein Leben, 2012
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